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Starnberger Brauhaus

Seit mittlerweile 120 Jahren gibt es eine Biertradition am Starnberger See. Mit einer Pause von 100 Jahren ist das Starnberger Bier so beliebt wie noch nie und findet immer neue Fans.

Biere der Brauerei Starnberger

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Starnberger

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Starnberger Brauhaus

Seit mittlerweile 120 Jahren gibt es eine Biertradition am Starnberger See. Mit einer Pause von 100 Jahren ist das Starnberger Bier so beliebt wie noch nie und findet immer neue Fans.

Bereits im Jahr 1890 wurde in Starnberg Bier gebraut. Dies geschah nach alter bayerischer Biertradition. 1917 war dann erst mal Schluss damit. Nach einer langen Pause von fast 100 Jahren erfolgte am 19.01.2015 der Startschuss für die Starnberger Brauhaus GmbH.

Gründer und Inhaber Florian Schuh will es wagen und knüpft an die Tradition der alten Starnberger Braukunst an. Echt soll das Bier sein und rein. Halt ein zünftiges Biergarten-Bier, das einen auf der Sitzbank hält und schmeckt.

Die ersten Liter des Starnberger Biers werden in Höhenrain abgefüllt, einem Ortsteil von Berg am Starnberger See. Die Produktionsstätte ist gemietet und gibt von der Produktionsmenge noch nicht viel her. Von Anfang an ist das Bestreben des Firmeninhabers, ein Spitzenbier herzustellen. Die Bestätigung seiner Erstklassigkeit erhält das Starnberger Brauhaus ausgerechnet durch seine Konkurrenz. Ein Braumeister und Biersommelier von einem Mitbewerber bestätigt die hohe Qualität des Starnberger Biers. “Ein Spitzenbier mit echtem Biergartencharakter”, sind seine Worte. Die ersten Fässer Starnberger Hell werden dem Starnberger Brauhaus quasi aus den Händen gerissen. Somit ist es kein Wunder, dass nach nur fünf Jahren die Produktionsstätte in Höhenrein zu klein wird. Eine neue, größere Braustätte muss her und wird im Gewerbegebiet Wieling bei Feldafinger gebaut.

Mittlerweile läuft die Bierproduktion am neuen Standort. Die nun, durch die neue Produktionsstätte, um ein Vielfaches erweiterte Produktionskapazität ermöglicht nicht nur eine zuverlässige Belieferung der Gastronomie und des Handels, sondern auch die Herstellung weiterer Biere mit Tradition.

2016 erblickte das Sternberger Weiße das Licht der Welt, 2017 ist es das Starnberger SEENATOR 1,5 Magnum, eine Ehrung der bayerischen Braukunst durch die Starnberger Brauerei.

Schon denkt Florian Schuh an den nächsten Schritt. Er möchte eine weitere Brauerei errichten, dieses Mal direkt in Starnberg. Die Vorbereitungen und Sondierungen laufen. Bei seinem Tatendrang wird die Umsetzung seiner Wünsche nicht lange auf sich warten lassen.

 

Region Starnberg – Bayern und Bier

Nicht von ungefähr fangen die Begriffe Bayern und Bier beide mit dem großen B an. Sie gehören untrennbar zusammen. Bayern ist das Bierland schlechthin, obwohl das süffige Getränk nicht dort erfunden wurde.

Nahezu die Hälfte der deutschen Brauereien sind in Bavaria angesiedelt. Zu ihnen gehört auch die älteste Brauerei der Welt, die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan, die 1040 gegründet wurde.

Speziell in der Starnberger Region vereinen sich Bierverstand und gutes Essen. Rund um den Starnberger See mit seiner wunderschönen Alpenkulisse bieten zahlreiche Restaurants und Gasthöfe ausgezeichnete Speisen mit tradionsreichem Bier an. Gäste und Einheimische wissen diese Kombination zu schätzen.

Nicht zu vergessen ist, dass zum Bier die Braukunst gehört und damit auch das Bayerische Reinheitsgebot. Seit 1516 hat es seine Gültigkeit und ist heute wichtiger denn je. Hopfen, Malz und klares Wasser gehören ins Bier und sonst nichts. Das wussten bereits die bayerischen Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig X. im 16. Jahrhundert und haben damit das älteste heute noch gültige Lebensmittelgesetz aus der Taufe gehoben. Diese alte Brautradition setzt die Starnberger Brauhaus GmbH nun fort. Alle Starnberger Biere sind nach Bayerischem Reinheitsgebot gebraut.

Florian Schuh hat mit der Starnberger Brauerei den Namen Starnberg wieder mit der bayerischen Traditionsbraukunst in Verbindung gebracht. Die Starnberger Biere liegen im Trend und werden deutschlandweit nachgefragt. Ein ausgeklügelter Vertrieb bringt sie bis in die hinterste Ecke der Republik.

 

Welche Biersorte darf es sein?

Das Starnberger Brauhaus hat sich auf die Fahne geschrieben, traditionelle bayerische Biere zu brauen, so wie sie der Bierkenner mag – sei es auf der Wies´n oder im Biergarten. Aus dem Vorsatz ist ein beachtenswertes Quartett an bayerischen Bieren entstanden, das bis dato von der Starnberger Brauerei erfolgreich auf den Markt gebracht wurde. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, vom süffigen Starnberger Hell bis zum würzigen Starnberger Seenator.

  • Starnberger Hell
  • Starnberger Spezial
  • Starnberger Weisse
  • Starnberger Seenator

Du magst ein süffiges und vollmundiges Bier mit goldenem Glanz? Es soll leicht sein und der Kehle schmeicheln? Das Starnberger Hell ist das Bier der ersten Stunde. Mit diesem Klassiker begann der Erfolg der Starnberger Brauerei. Der runde Geschmack wird auch dich überzeugen.

Du magst es lieber etwas rustikaler? Das Starnberger Spezial ist ein naturtrübes Kellerbier mit würzigem Geschmack und bernsteinfarbenem Glanz. Es ist ursprünglicher als das Starnberger Hell, mit mehr Kraft als Eleganz. Dieses Produkt hoher Braukunst ist die ideale Ergänzung zu einer deftigen Brotzeit.

Das Starnberger Weisse ist ein Bier für Bierkenner, für die Biertrinker, die einen milden urtypischen Geschmack bevorzugen. Doch aufgepasst, dieses Bier ist zwar süffig, jedoch stärker als etliche andere Weizenbiere. Dazu ist es naturtrüb mit einer kräftigen Farbe. Also kein Bier für Schlaffis, eher für gestandene Leut.

Für kernige Bubn und Madl ist das Starnberger Seenator die richtige Wahl. Urbayerischer gehts nimmer. Malzig, süffig, dunkel und stark gebraut sind die Attribute, die dieses Bier ausmachen. Die Starnberger Brauhaus GmbH ehrt mit diesem Bier Bayern und die bayerische Braukunst. Ehrt es ebenfalls mit eurer Aufmerksamkeit.

 

Von Null auf Hundert in 7 Jahren – Starnberger Brauhaus

Fragt man den Gründer der Starnberger Brauhaus GmbH, Florian Schuh, nach seinem Erfolgsrezept, erntet man ein feinsinniges Lächeln. 2015 hat ihm wohl niemand zugetraut, dass er als Quereinsteiger Erfolg haben würde. Nun, sieben Jahre später, kann ihm niemand mehr den Erfolg absprechen.

Mit Tatkraft, dem Gespür für den Trend zum ursprünglichen Bier und mit konsequent hoher Qualität haben seine Biere den Markt erobert. Die Präsenz auf Festen und Veranstaltungen sowie in Funk und Social Media haben die Starnberger Biere bekannt gemacht.

Doch einzig Qualität schafft es, rund um in der Welt getrunken zu werden. Nicht zuletzt hat jedoch auch die Kooperation mit der Krombacher Brauerei im Bereich des Vertriebs im nördlichen Deutschland zu dem Erfolg beigetragen. Gemeinsam ist man stark, das hat Florian Schuh früh erkannt. Waren es im Anfang 5000 bis 8000 Hektoliter, die in Höhenrein gebraut wurden, sind es derzeit 20 000 bis 50 000 Hektoliter in Wieling.

Klappt es mit der zweiten Brauerei in Starnberg, peilt Florian Schuh anfangs 250 000 Hektoliter pro Jahr an, wobei die Kapazität irgendwann auf 500 000 Hektoliter pro Jahr erweitert werden soll. Das Starnberger Hell soll dann alleinig in Starnberg gebraut werden, in Wieling die speziellen Biere. Das hört sich nach einer vernünftigen Aufteilung an.

 

Besondere Schmankerl

Wer Starnberger Bier genießen möchte, kann dies, bei Bedarf, auch in besonderer Form tun. Starnberger Hell und Starnberger Weisse gibt es nicht nur im Kasten, sondern auch in Fässern. Entweder in Party-KEGs in verschiedenen Größen, hieraus kann direkt am Tisch gezapft werden. Oder, für ein zünftiges Oktoberfest oder eine rustikale Hochzeit, gibt es das Bier auch in nostalgischen Holz-Fässern. Für die ganz großen Events stehen Starnberger Schankwagen zur Verfügung, die die Gäste mit Starnberger Bieren verwöhnen.

 

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